Hintergrundwissen "Nudge" / "Nudging" – Gefährliche Manipulation der Bürger

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Thema
Nudging: Erfolgreich in der Wirtschaft, in der Politik jedoch ein Angriff auf Mündigkeit, Freiheit und Demokratie. Die geheime Psycho Keule der Bundesregierung
Pro, Contra und Gefahren


Einleitung und Begriffsdefinition
Der Begriff "Nudge" kommt aus dem Englischen und bedeutet "Stups" oder "Schubs". "Nudging" bedeutet folglich "Anschubsen" und das in eine bestimmte gewünschte Richtung. In der Verhaltensökonomik geht es beim Nudging darum, Menschen (z.B. Konsumenten, Bürger) im Hinblick auf ihre Wahrnehmung, ihre Urteile und ihre Entscheidungen zu beeinflussen bzw. in eine bestimmte Richtung zu lenken, ohne dass sie dies bewusst (z.B. über bewusstes analytisches Denken, Gebote, Verbote, Gewalt etc.) mitbekommen.

 

Die Erkenntnis auf der Nudge bzw. Nudging basiert

Nudging basiert auf der neurowissenschaftlichen Erkenntnis, dass sich Menschen von Natur aus nicht rational verhalten. Wie man längst weiß, verhalten sich Menschen irrational. Nicht etwa bewusste analytische Denk- und Entscheidungsprozesse sind es, die unser Handeln bestimmen, sondern mentale intuitive Prozesse, für die u.a. das sogenannte "Limbische System" in unserem Gehirn verantwortlich ist.

 

Um Menschen dazu zu bewegen, sich dem Willen der Nudging-Akteure (z.B. Wirtschaft, Regierung etc.) zu beugen, bedient man sich im Nudging folglich einer Portion List. Mit dieser List sollen die Bürger als Konsumenten und Rezipienten dazu gebracht werden, im Sinne der Wirtschaft und der der Regierung "vernünftig" zu handeln. "Vernunft" klingt ebenso gut wie "vernünftig" - was jedoch als "vernünftig" gilt, entscheiden stets die Akteure des Nudgings.


Systemisches Nudging: Nudge mit System

Das systemische Nudging ist eine Methode, die dazu dient, das Erleben (z.B. Denken) und Verhalten von Menschen auf vorhersagbare Weise zu beeinflussen, ohne dabei auf Verbote und Gebote zurückgreifen oder ökonomische Anreize verändern zu müssen. Es geht darum Beobachtungen und Wahrnehmungen (z.B. durch die bewusste Ausnutzung bzw. Erzeugung von Wahrnehmungsfehlern) sowie Denkmuster und Verhaltensmuster zu lenken. Im Ergebnis geht es darum, Entscheidungen generell anzustoßen, Urteile zugunsten bestimmter Entscheidungen herbeizuführen, das Konsum- Urteils- und Wahlverhalten zu lenken und Menschen zu bestimmten Denk- und Handlungsmustern zu bewegen. Hier ein Beispiel aus der angewandten Politik, die schwerpunktmäßig über die öffentlich-rechtlichen Medien agiert:  "Terrorgefahr - Wer hat Angst vorm Weihnachtsmarkt?" WDR 4 Hörbeitrag "Zur Sache" vom 04.12.2015 .

 

Bereiche des Nudgings

Genutzt wird systemisches Nudging in der Kommunikation (insbesondere in der persuasiven Kommunikation) im Marketing (insbesondere im Neuromarketing / Consumer Neuroscience) sowie in der Beeinflussung der Bürger durch die Politik (insbesondere durch Regierungen). Dazu bedient man sich der Erkenntnisse der modernen Neurowissenschaften sowie der Verhaltensforschung. Hinzu kommen Erkenntnisse der Wahrnehmungspsychologie, der Sozialpsychologie sowie der Kommunikationspsychologie.

 

Manipulation

Da beim Nudging der Anstoß von außen erfolgt, fällt Nudging - ohne wenn und aber - ganz klar und eindeutig unter die Themen Manipulation und Persuasion. Konkret handelt es sich um eine Form der gesellschaftlichen Manipulation und der Persuasion im Rahmen einer geschickten versteckten Propaganda, die - professionell angewandt - vom Konsumenten / Bürger nicht bewusst wahrgenommen wird.

 

Ziel des Nudgings
Ziel ist, dass der Bürger / Konsument (entsprechend der Ziele und Vernunftvorstellungen der Wirtschaft bzw. der Herrschenden) funktioniert - und das in eine bestimmte Richtung für die man sonst ggf. andere Mittel bräuchte - und möglichst reibungslos bzw. ohne Widerstand. Die besagten alternativen Mittel wären in der Politik: Verbote, Gebote, Sanktionen / Sanktionierung, Gewalt, Haft etc. und in der Wirtschaft: Aufwändigere Werbung und aufwändigeres Marketing.

 

Entscheidungsarchitektur
Da der Begriff Manipulation in den Köpfen der meisten Menschen eine eher negative Deutung erhält, nennen Befürworter oder Akteure Nudging besser klingend "Entscheidungsarchitektur" und umschreiben den Begriff und seine Ziele entsprechend ansprechender: Demnach geht es beim Nudging um "die Möglichkeit, gute Entscheidungen zu treffen".

 

Hinterfragung der Werbe-Definition

"Möglichkeit, gute Entscheidungen zu treffen"

Betrachten wir die Rhetorik dieser wohl klingenden Neu-Definition aus dem Fachgebiet der Psycholinguistik / Neurolinguistik heraus, so finden wir hier gleich zwei persuasive und zudem täuschende Manipulationsbegriffe, die man auch aus der Psychotherapie bzw. der Neurolinguistischen Programmierung (NLP) kennt. Dazu beide in einer kurzen prägnanten Beschreibung, wodurch gleich eine zweimal positive Wirkung (Doppelwirkung) entsteht, ähnlich wie man dies von anderen persuasiven Täuschungstechniken her kennt, die ihr manipulatives Ziel im Gehirn der Rezipienten zumeist ohne den Versuch einer Hinterfragung erreichen.

 

In Wahrheit geht es jedoch - nüchtern betrachtet - weniger um eine "Möglichkeit", sondern um eine klare Lenkung in eine ganz bestimmte gewünschte Richtung. Professionell angewandtes Nudging funktioniert immer. Es wirkt auf das Unterbewusstsein, wo sämtliche Entscheidungen maßgeblich und rein intuitiv gefällt werden, während der Laie immer noch meint, seine Entscheidungen bestünden überwiegend auf bewussten analytischen Denkprozessen. Längst weiß man aus den Neurowissenschaften, dass dem nicht so ist.

 

Unbewusste Prozesse
Entscheidungen basieren überwiegend auf unbewussten Prozessen in unserem Unterbewusstsein. Wir treffen zumeist keine rationalen Entscheidungen, selbst dann, wenn wir das denken. Das Motiv- und Emotionssystem in unserem Gehirn spielt hier eine maßgebliche Rolle. Verantwortlich ist u.a. das limbische System. Hierbei handelt es sich um eine Funktionseinheit des Gehirns, die überwiegend der Verarbeitung von Emotionen und der Entstehung von Triebverhalten dient. U.a. ist das limbische System auch für die Ausschüttung von Endorphinen (Glückshormonen) verantwortlich.

 

Endorphine zählen zu den körpereigenen Opioiden. Deren Ausschüttung führt dazu, dass wir uns im Hinblick auf eine Entscheidung gut oder sogar enthusiastisch fühlen oder weniger Unwohlsein oder Schmerz empfinden. In diesem Zusammhang darf nicht vergessen werden, dass wir als Mensch durch elektrische Ströme und Gehirnchemie gesteuert werden. Das bezieht sich auch auf unser Glücksempfinden, das z.B. im Hinblick auf bestimmte Entscheidungen eine große Rolle spielt. Zurück zum Versuch der Verschleierung des Nudgings: 

 

Verschleierung
Wie bereits erwähnt, bietet Nudging keine Möglichkeit der Wahl. Nudging - professionell angewandt - bestimmt die Wahl und jeden Ausgang. Auch geht es nicht immer darum "gute" Entscheidungen zu treffen. Was "gut" ist, liegt im Auge des Rezipienten und Entscheiders. Zudem hält jeder Manipulator sein Ansinnen bzw. Ziel für erstrebenswert und gut. Das, was die Akteure (bzw. die Herrschenden) als "gut" empfinden, soll gemäß der Idee des Nudgings bzw. seiner Akteure die Allgemeinheit (Konsumenten, Bürger, Wähler) natürlich ebenfalls "gut" und erstrebenswert oder "nicht gut" und eher peinlich finden und konsequent danach handeln. Ob irgendetwas aber auch in Wahrheit oder aus individuell subjektiver Sicht "gut" ist, ist eine völlig andere Sache.

 

Der Bürger, Konsument und Rezipient - ein widersprüchliches Wesen
Die Befürworter des Nudgings sehen den Bürger bzw. Konsumenten, an dem das Nudging letztendlich fruchten soll, als ein "widersprüchliches Wesen". Daher sollen Widersprüche aufgehoben und Widerstände gebrochen werden. Beispiel für den Bürger als widersprüchliches Wesen:

 

In bestimmten Umfragen spricht sich eine (angeblich oder tatsächlich) breite Mehrheit z.B. für eine bestimmte politische Richtung bzw. ein bestimmtes politisches Streben aus (z.B. Energiewende, Multi-Kulti, Ende der Massentierhaltung usw.). Unabhängig davon, ob geprüft wird, ob die Ergebnisse derartiger Umfragen in ihrer Durchführung (z.B. Art und Weise der Fragestellung oder Auswahl des Typus der Befragten, Auswahl des Typus der Befrager) wirklich valide sind, wird die Politik (z.B. Regierung) angeregt, die Wünsche der vermeintlichen Mehrheit umzusetzen und bestimmte Programme zu fahren.

 

Sobald es aber zur Umsetzung kommt (z.B. Bau von Windrädern in der eigenen Nachbarschaft, Preissteigerung bei Fleisch, Masseneinwanderung), schlägt die Stimmung um. Alternativ wird deutlich, dass die Umfragewerte eben nicht valide sind oder sich die Meinungen geändert haben. Dies führt bei den Regierungs-Akteuren zu Misserfolgen, zu kognitiven Dissonanzen zu Frust und zu Mehraufwand, ggf. auch zu einem Schaden. Die Akteure (z.B. Regierung) stellen fest: Die Menschen (oder die Regierung selbst) wollen (angeblich) einen gesellschaftlichen Wandel - die Menschen wollen ihr Verhalten jedoch nicht in der Praxis ändern.

 

Man könnte die Menschen, die den Akteuren (z.B. der Regierung) nicht folgen, jetzt bestrafen oder sie mit Gewalt zu ihrem vermeintlichen Glück (oder Unglück) zwingen. Ideal wäre ein Serum (das sich auf die Gehirnchemie auswirkt (z.B. Psychopharmaka, bestimmte Erregerstoffe bzw. Gene), das man jedem Bürger, der nicht mitspielt, über ein Serum (z.B. eine vermeintliche Grippeschutzimpfung) verabreicht. Dies wäre aber mit sehr viel Aufwand verbunden, zudem gäbe es auch hier wieder Menschen, die sich nicht zur Verabreichung einer Impfung einstellen würden (z.B. aus Angst, aus Desinteresse, aus einer Verweigerungshaltung heraus usw). Genau hier soll Nudging ansetzen und helfen.

 

Genau hier soll Nudging ansetzen

... und zwar direkt im Gehirn der Menschen - und das ohne die Notwendigkeit einer persönlichen Anwesenheit. Die Impfung des Nudgings erfolgt über Kommunikation (z.B. vermeintliche Bildung, persuasive Kommunikation, Storytelling und Gerüchteküche, Abrufbarkeit vermeintlichen Wissens etc.).

 

Begriffs-Rhetorik
Erreicht wird dies auch über bestimmte Begriffe und Schlagworte, denen man eine stereotype Wertigkeit zuschreibt, sie den Menschen unterjubelt und geradewegs floskelhaft benutzt. Dazu zählen in der Wirtschaft z.B. Begriffe bzw. Worte wie "sauber", "rein" und "auch" und in der Politik z.B. "Fake News", "Populismus", "Rassismus", "Hate Speech", "Verschwörungstheorie", "Nazis" und "Demokratie".

 

Dass dahinter dann ggf. sogar totalitaristische bzw. totalitäre Absichten stecken, merkt kaum einer. Die künstlich implementierten Inhalte werden von dummen Menschen kaum hinterfragt und selbst von vermeintlich klugen Menschen als Herdentier nahezu blind übernommen und in geradewegs schizophrener Weise als "real" geschluckt, ohne sie vom Ansatz her zu hinterfragen.

 

Eine zentrale Rolle spielt nachfolgend der extrem mächtige und nachhaltige Effekt des sozialen Einflusses inklusive des Effektes der pluralistischen Ignoranz inklusive des sogenannten Zuschauer Effektes. Letztendlich geht es um "Klassische Konditionierung" - ähnlich so wie man einen Hund oder ein Pferd erzieht. Hund und Pferd bekommen dies nicht mit - sie folgen ihrem Herrn - und man kann ihnen weitere Verhaltensmuster einpflanzen - und das ohne Spritze (Chemie) oder Gewalt. Dies ist mit ein Grund, warum Nudging so viele Befürworter hat. Insbesondere Lobbyisten und Totalitäre schwören auf Nudging.

 

Verhaltensänderung

Die genutzten Erkenntnisse und angewandten Methoden des Nudgings sollen dazu führen, dass Menschen ihr Denken und Verhalten ändern, in dem sich neue Denkmuster und Verhaltensmuster und neue neuronale Verzweigungen herausbilden (damit auch andere Motive und Gefühle), nicht nur über die Psyche, sondern auch körperlich in Bezug auf das Nervensystem, welches stetigen Veränderungen bzw. Entwicklungen unterliegt.

 

Aus diesem Grund engagieren Regierungen Verhaltensökonomen, Sozialpsychologen und Neurowissenschaftler und fahren Strategien, in denen die Erkenntnisse der Verhaltensökonomie und des Neuromarketings in weitere Prozesse einfließen z.B. in Gesetzgebungsprozesse, in Propaganda und persuasive Kommunikationsmaßnahmen in Funk und Fernsehen, Print- und Bildmedien, Reden und Ansprachen.

 

Überall werden gezielt kleine Botschaften oder Fragmente von Botschaften implementiert. Wenn ein mitwirkender Prominenter, ein vermeintlich gesellschaftlich anerkannter "Fachmann", ein Regierungsvertreter oder eine andere "Authorität" nebenbei (z.B. in einer Ansprache) z.B. die Botschaft platziert "Der Islam gehört zu Deutschland" und diese Botschaft überall und ständig wiederholt und als stereotype Floskel "nachgeplappert" wird (sogenannte Papageiensprache), hat dies eine nachhaltige Wirkung auf die Synapsen und Schaltkreise im Gehirn, die sich (was viele nicht wissen) mit derartigen Botschaften (bewusst oder unbewusst wahrgenommen) auch physiologisch - und eben nicht nur über die Psyche wirkend - weiterentwickeln und neue biologische Schaltkreise wachsen lassen.

 

Dadurch kann ein jeder Mensch sogar dazu veranlasst werden, freiwillig höhere Steuern zu zahlen, seine Feinde zu lieben und sich selbst abzuschaffen. Der Sozialisationsprozess, auf den z.B. eine jede Regierung setzt, erledigt den Rest und entledigt sich quasi völlig automatisch der verbliebenen Andersdenkenden, die sich - sofern sie auf ihren natürlichen Meinungen, Ansichten und Handlungsmustern beharren wollen - wie Aussätzige, Asoziale oder Kriminelle fühlen und sich schließlich fügen bzw. sich dem allgemein anerkannten System anpassen.

 

Neben dem Effekt des sozialen Einflusses und der pluralistischen Ignoranz aus der Sozialpsychologie spielt hier individualpsychologisch der Effekt der selbstwertdienlichen Verzerrung sowie der Effekt der kognitiven Dissonanzreduktion eine entscheidende Rolle. Dadurch manipuliert sich zu guter Letzt ein jeder selbst, allein um seinen Selbstwert in irgendeiner zumutbaren Art und Weise aufrechtzuerhalten und das als unangenehm empfundene Gefühl der kognitiven Dissonanz zu vermeiden oder zu beenden.

 

Der hiesige Text ist dazu bereits ein Beispiel wenn man z.B. sieht, wie hier "zu guter Letzt" geschrieben wird. Obwohl die aktuell als richtig geltende Schreibweise früher anders gelehrt und ausgeführt wurde und diese bei sachlicher bzw. logischer Betrachtung geradewegs irrsinnig anmutet, so wird sie dennoch von Autoren angepasst übernommen, damit der Autor selbst und damit der Inhalt eines Textes auf andere eben nicht falsch und dümmlich wirkt.

 

Folglich passt man sich an - und das würde man nach Wirkung der "Nudging-Spritze" selbst dann tun, wenn das eigene Handeln faktisch völligen Wahnsinn bedeuten würde. Systemisches Nudging wirkt bis zur massenhaften Tötung von Menschen und lässt darüber hinaus auch jeden anderen Irrsinn und Wahnsinn zu, den zuerst viele, dann die meisten und dann schließlich alle Bürger "toll" finden.

 

Dies sieht man das z.B. bei Sympathisanten des Islamischen Staates (IS) oder selbst bei Ministern z.B. wenn eine Ministerin die Gender-ungerechte Steinigung anprangert und sich stattdessen für eine einheitliche Steinigung von Männern und Frauen ausspricht (Gleichberechtigung jetzt auch bei Steinigungen / The Huffington Post) oder die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung fordert, dass sich Deutsche in ihrem Land integrieren müssen.

 

Wird systemisches Nudging nicht erkannt und geächtet, so hebelt es mit der Zeit jedes logische Denken, jede bestehende Gesellschaft und jeden Staatsapparat aus den Angeln.
Was mit Subkulturen beginnt, überträgt sich - ähnlich wie der symbiotische Wahn - auf das Umfeld und schließlich auf alle anderen.

 

Idee und Grundannahme des Nudgings
Die Idee des "Anschubsens" der Bürger in die von der Regierung gewünschte Richtung, basiert auf der Grundannahme, dass viele Menschen aufgrund kurzfristigen Denkens, fehlender Informationen oder reiner Trägheit ignorieren, was angeblich langfristig in ihrem vermeintlichem Interesse ist. Ob es nun aber wirklich in ihrem Interesse ist, wird ignoriert.
Fakt ist: Nudges spiegeln immer bestimmte politische Ziele wider. Ebenso geht es um die Umerziehung von vermeintlich unmündigen und ungehorsamen Bürgern.

 

Persönlichkeitsstörungen
Aufgrund der Einwirkung auf das Nervensystem und die Persönlichkeit der Menschen besteht bei Nudging die Gefahr, dass sich durch die gewünschte Formung eines sogenannten Einheitsmenschen durch Formung der Persönlichkeit bestimmte Pesönlichkeitsstörungen herausbilden und bestimmte psychische Krankheiten entstehen.

insofern ist das, was einige Regierungen - darunter die deutsche Bundesregierung - hier betreiben, nicht nur fragwürdig, sondern verantwortungslos und gefährlich.

Es besteht die Gefahr, dass Menschen ihre Individualität im Denken und Handeln verlieren und sich regelrechte willenlose Wesen (Zombies) als Befehlsempfänger herausbilden.(siehe: "Gefährliche ersönlichkeitsstörungen - Das Zeitalter der Zombies"). 

 

Zunahme und Ausbreitung gefährlicher Persönlichkeitsstörungen
Zusammenhang mit Nudging?

Zugleich könnte ein von der Regierung systemisch angewandtes Nudging unter Umständen die dramatische Zunahme und Ausbreitung gefährlicher Persönlichkeitsstörungen erklären, zugleich den plötzlichen rasanten Anstieg im Jahre 2015. Insbesondere narzisstische Persönlichkeitsstörungen nehmen aktuell ein regelrecht epidemisches Ausmaß an, wobei insbesondere die masochistische (selbstzerstörerische) Persönlichkeitsstörung sowie die naiv-aggressive Persönlichkeitsstörung, auch bekannt unter dem Begriff " Gutmenschen-Phänomen" dramatisch zunehmen.

 

Wissenschaftler sind ratlos. US-amerikanische Psychologen sprechen von einer Epidemie und auch die Agentur ib setzt sich aufgrund der Beobachtungen in einer Projektarbeit (Projekt Sonderkommission KK) interdisziplinär mit der Thematik auseinander. Währendessen arbeitet die Bundesregierung - ungeachtet der bisherigen Erkenntnisse - allerdings weiter mit dieser Methodik an der Veränderung )bzw. Brechung) des Willens der Bürger. Daher erfolgt nachfolgend eine Erklärung von ib Agentur für angewandte Wahrnehmungs-, Kommunikations- und Wirtschaftspsychologie:

Offizielle Erklärung von ib zum Thema Nudging

In Bezug auf unseren Alltag als Konsumenten sind wir mittlerweile überall von Nudging umgeben. Seit Eindringen der Erkenntnisse der modernen Neurowissenschaften, die sich mit den Erkenntnissen der Verhaltensforschung, der Wahrnehmungspsychologie und der Sozialpsychologie sehr gut kombinieren lassen, wäre es geradewegs ein Unterlassen der Wirtschaft und Wirtschaftspsychologie, diese Erkenntnisse einfach brach liegen zu lassen und nicht zu nutzen. Gilt das aber auch für die Politik?

 

Zu Beginn der Arbeit von ib als Agentur für angewandte Wahnehmungs-, Kommunikations- und Wirtschaftspsychologie war die Antwort: "Ja", man kann Nudging auch in der Politik in angemessener Art und Weise nutzen, sofern verantwortungsvoll und kontrolliert damit umgegegangen wird.

 

Was man aber in letzter Zeit in der politischen Praxis und dem Sprachrohr der Politik (z.B. den öffentlich-rechtlichen Medien) mit Entsetzen beobachtet werden muss, ist geradewegs erschreckend. Es wirkt, als hätte man einem Schulkind eine Waffe der Allmacht in die Hand gedrückt, mit der dieses Kind nun wild, radikal und unkontrolliert um sich schießt. Sogar auf die eigenen Bürger, zudem zum Zwecke der totalitaristisch anmutenden Durchsetzung von Ideologien, die in keinem Parteiprogramm stehen und keineswegs im Interesse der Bürger und Wähler sind.

 

Ebenso muss mit Erschrecken festgestellt werden, dass die Gehirnwäsche-Strategien des Nudgings mittlerweile bei nicht wenigen Menschen (Bürger und Politiker) entsetzlich schauerliche Früchte tragen, die von Verblendung und Mitläufertum bis hin zu schweren Persönlichkeitsstörungen reichen, die sich weiter rasant ausbreiten und aus professioneller Sicht regelrechte "Zombies" erzeugen: Dies ist der wohl passenste Begriff, der sich hier für die Entwicklung im übertragenen Sinne finden lässt. Der Begriff dient als Metapher für ein angepasstes Dahinvegetieren, für unterwürfigen und kritiklosen Gehorsam, für gutgläubige Anpassung und naives Mitläufertum sowie für passiven Konsum und politisches Desinteresse.

 

Die Erkenntnis von ib: Das muss sofort gestoppt werden. Das Kind braucht wieder einen Erzieher, der dem gefährlichen Treiben Einhalt gebieten muss.

 

Selbst wenn Nudging von unserer aktuellen Bundesregierung angeblich "gut" gemeint ist, so darf man jedoch nicht vergessen, dass eben nicht alle Bürger genau das gut finden, was die Regierung als "gut" empfindet. Hinzu kommt, dass viele politische Bestrebungen und auch Nudging-Ansinnen und -Aktionen auf Umfragewerten basieren, die von der Art der Durchführung und in Bezug auf die Ergebnisse in Frage zu stellen sind.

 

Selbst wenn wir gutgläubig davon ausgehen, dass es sich um echte Umfragen handelt, bedeutet dies aber noch lange nicht, dass die Umfragewerte stimmen: Die Umfragen von ib, die unter Berücksichtigung sozialwissenschaftler Erkenntnisse stattfinden, ergeben andere Werte. Demnach wollen die meisten Bürger nicht selten etwas anderes. Wie also kommen derartige Umfragewerte zustande, auf denen die Basis für einige politische Bestrebungen beruhen?

 

Gehen wir naiv davon aus, dass es sich um seriöse Umfragen handelt, ist dennoch festzustellen, dass die Politik ebenso naiv davon ausgeht, dass die eingeholten Umfragewerte stimmen. Hier liegt ein Problem und es besteht zugleich eine Gefahr. Daher sind Nudging-Bestrebungen mit Vorsicht zu genießen. Die propagierte Annahme, dass Nudging den Bürgern hilft, bessere Entscheidungen zu treffen, ist falsch. Nudging hilft der Regierung dabei, die Bürger genau das denken und tun zu lassen, was die Regierung für richtig hält.

 

Aus diesem Grund lehnt die Agentur ib die Durchführung von Methoden im Rahmen des Nudgings ab und ächtet diese, obgleich dies grundsätzlich mit zur eigenen Arbeit gehören. Hauptursächlich sind Beobachtungen gefährlicher Bestrebungen gegen die Bürger sowie die Anwendung unlauterer Beeinflussungs- bzw. Gehirnwäsche-Methoden, die gemäß unserer Sicht das Maß der politischen Seriösität mittlerweile bei weitem übersteigen.

 

Insofern erklärt die wohl wichtigste Agentur für angewandte Wahrnehmungs-, Kommunikations- und Wirtschaftspsychologie im deutschsprachigen Raum, dass sie in Bezug auf Nudging in der Politik gegen den Strom schwimmt, sie sich an unlauteren Methoden gegen die Bürger nicht beteiligt und auch die konkreten Bestrebungen als unseriös empfindet. Unseriös auch, weil - den eigenen Erkenntnissen nach - die progagierten Umfragewerte scheinbar nicht stimmen, dennoch aber Bestrebungen stattfinden, die angeblich darauf basieren.

 

Unserer nüchternen Auffassung nach basieren einige Bestrebungen lediglich auf personen- und cliquen-bezogenen Ideologien einer regelrechten Subkultur, die sich gebildet hat. Diese Subkultur ist vielen nicht bewusst. Dennoch: Im Prinzip soll das Gegenteil dessen  durchgesetzt werden, was der Bürger möchte und will. Mit einem "Anschubser" hat das nichts zu tun.

 

Nudges spiegeln immer bestimmte politische Ziele wider. Ebenso geht es um die Umerziehung von vermeintlich unmündigen und ungehorsamen Bürgern. ib ist jedoch der Auffassung, dass nicht alle Bürger unmündig sind. Vielmehr erklärt ib die aktuell beobachteten Bestrebungen als menschenfeindlich und somit bösartig. Ergänzend fordert die Agentur ib die Bürger auf, sich gegen diese Gehirnwäsche zu wehren, für die sich im Übrigen selbst bezahlen (Steuern und Rundfunkgebühren).

 

Für Unternehmen und Privatpersonen ist ib gerne weiterhin engagiert tätig. In Bezug auf die Politik fordert ib jedoch, dass der Bürger anstelle eines gutgemeinten Stupses von außen lieber selbst in die Lage versetzt werden sollte, richtige Entscheidungen fällen zu können. Dies könnte z.B. durch eine bessere Bildung geschehen, was u.a. auch bedeutet, dass endlich Psychologie, Soziologie und Neurowissenschaften sowie Kommunikation, Pädagogik, Ernährung und Verteidigung gegen Manipulationen und Täuschungen bereits an Schulen gelehrt werden sollten.

 

Kritisches Fazit
Nudging durch die Regierung ist "Anschlag auf die Freiheit der Bürger"  und dient der modernen "Sklavenhaltung der Zukunft". Wenn das Gegenteil behauptet wird, dann  empfiehlt ib dem, der diese Behauptung aufstellt, die Teilnahme an einem entsprechenden ib Seminar (Seminar Gehirmflüstern), wo selbst kritischen Anti-Psychologen "am eigenen Leib" bzw. am eigenen Gehirn anhand von Praxis Experimenten und Simulationen aufgezeigt wird, dass einfachste Techniken - sogar bereits in einer einzigen Minute - dazu führen, dass der Befürworter des Nudgings ihren Willen verlieren, sich gegen sich selbst entscheiden und sogar nach einer Minute seinen ihren Namen nicht mehr kennen.


Nudging ist nicht – wie werbetechnisch proklamiert - mehr Freiheit für Bürger und Verbraucher. Das Argument, dass durch Nudging auf die vielen Verbote verzichtet werden könnte, ist allein daher nicht haltbar, weil auch die vielen neuen Verbote, die sich immer mehr häufen nicht seriös sind, da sie teilweise in keiner Übereinstimmung mit der Demokratie stehen.

 

Das beste Beispiel ist z.B. das Bestreben, das elektronische Dampfen über E-Zigarette gegen alle wissenschaftlichen Erkenntnisse einzuschränken. Das muss man sich einfach einmal vorstellen: Da sind Millionen Menschen darüber glücklich, endlich vom Rauchen und den tausenden nachgewiesenen Giftstoffen wegzukommen - und sie fühlen sich wieder fit und gesund - da ist man aufgrund der Ziele einer Lobby (Tabakindustrie) direkt bestrebt, ihnen dieses persönliche Glück und ihre Freiheit wieder zu nehmen. Beschäftigt man sich allein mit den Hintergründen dieser winzigen Thematik, dann kann man nur zu dem Schluss kommen, dass derartige Bestrebungen nicht haltbar und zutiefst unseriös sind.

 

Ebenso unseriös sind die Bestrebungen einer Minderheit, das Konzept zur Vermischung der Rassen, dass sich gerade mitten in der Umsetzungsphase befindet, gegen den Willen der Bürger durchzusetzen, notfalls mit Gewalt. Jetzt könnte man das Gegenargument auffahren, dass Nudging hilft, auf Gewalt zu verzichten. Wo kommen wir aber hin, wenn wir bereits so denken? Fazit: Nudging im Staatswesen ist ein Angriff auf die Freiheit und richtet sich gegen die demokratische Grundordnung.

Nudging-Beispiele

Plastisches Beispiel für angewandtes Nudging

04.12.2015
Terrorgefahr - Wer hat Angst vorm Weihnachtsmarkt?
WDR 4 Zur Sache

Beispiel Theorie

22.06.2015
Rainer Mausfeld: „Warum schweigen die Lämmer “

Techniken des Meinungs- und Empörungsmanagements

Vortrag vom 22.06.2015 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel: "Warum schweigen die Lämmer? Demokratie, Psychologie und Empörungsmanagement"
YouTube

 

 

27.10.2015

Nudging: Manipuliert durch die Regierung?
Werden wir Menschen ferngesteuert? Werden wir schon jetzt von unseren Regierungen bewusst mit wissenschaftlicher Hilfe gesteuert?
Clixoom Science & Fiction / YouTube

 

 

08.11.2013

Nudging Policy: Behavioral Economics in the Public Square
Institute of Politics, Harvard University / YouTube

 

 

16.11.2012
Nudging - Soll der Staat die Menschen lenken?
econwatchTV / YouTube

Beispiel für die Wirkung

Ein Video von Anabel Schunke ist ein gutes Praxis-Beispiel dafür,
wie verhängnisvoll politisches Nudging in den Köpfen selbst kluger Menschen wirkt.

Anabel Schunke / YouTube.com

Presse

26.08.2014

Kanzlerin sucht Verhaltensforscher
Psychologen, Anthropologen und Verhaltensökonomen sollen her und Angela Merkel helfen: Die Regierung will wirksamer regieren und den Bürgern einen Schubs in die „richtige“ Richtung geben.
Frankfurter Allgemeine Zeitung

 

 

20.01.2015

"Nudging" Der sanfte staatliche Schubs in die "richtige" Richtung

Nudging heißt der Ansatz der Verhaltensökonomie, der nach Cameron und Obama nun auch Angela Merkel interessiert. Bürger sollen nicht mehr durch Normen gegängelt und zu einem bestimmten Verhalten gezwungen werden – lieber möchte man sie sanft beeinflussen, so dass sie das Richtige von ganz allein tun.

LTO Legal Tribune Online

 

 

10.03.2015

Verhaltensforschung : Die Fliege im Klo - und die Stupser der Kanzlerin
Die Politik entdeckt eine neue Methode: Regieren mithilfe von Verhaltensforschern.

Was bringt das? Und wollen wir das? Die Leute sind zu dumm,

die richtige Entscheidung zu treffen"
Zeit-Online / Zeit.de

 

 

11.03.2015

Verhaltensforschung am Bürger - Nudging: Politik per Psychotrick

Wie können Bürger ohne Bevormundung dazu gebracht werden, vernünftig zu handeln? Die Bundesregierung sucht Hilfe bei Experten.
Süddeutsche Zeitung.de

 

 

12.03.2015

Merkel will die Deutschen durch Nudging erziehen

Mit Strategien aus der Verhaltensforschung will Kanzlerin Merkel die Deutschen zu Musterbürgern machen. Kritiker halten das sogenannte Nudging für eine hinterhaltige Form der Gängelei. Die Stellenausschreibung war ungewöhnlich: "Das Bundeskanzleramt sucht am Dienstort Berlin für das Referat Stab Politische Planung, Grundsatzfragen und Sonderaufgaben befristet bis zum Ende derr 18. Legislaturperiode...

Welt.de

 

 

04.04.2015

Warum Politiker Profis für Psychotricks engagieren
Immer mehr Regierungen lassen sich von Psychologen beraten.

Sie sollen die Bürger dazu anregen, sich wirtschaftlich vernünftig zu verhalten.
Die deutsche Bundeskanzlerin, Angela Merkel (CDU), startet ein interessantes Experiment. Sie engagiert Berater, die auf psychologische Tricks spezialisiert sind. In der Stellenausschreibung des deutschen Bundeskanzleramts hieß es, die Bewerber sollten „hervorragende psychologische, soziologische, anthropologische, verhaltensökonomische beziehungsweise verhaltenswissenschaftliche Kenntnisse“ haben...

Die Presse.com

 

 

25.04.2015

Merkels geheime Psycho-Keule: So wehre ich mich gegen »Nudging«

Psychologen regieren jetzt im Kanzleramt und bringen Merkels Politik unter das Volk. Sie erziehen uns zu Musterbürgern. Ihre »sanfte« Manipulation heißt »Nudging« – ein Trick, der aus den USA stammt. In Wahrheit sind wir für die Technokraten hoffnungslose Fälle, die man durch hinterhältige Gängelung lenken muss – »liberaler Paternalismus« heißt das. Es droht ein Staat, der unsere Interessen nicht mehr vertritt, sondern sie ändert. Ohne jede demokratische Kontrolle. Zeit für wirksame Gegenstrategien...
Kopp-Verlag

 

 

09.05.2015

Merkel testet "Nudging"Regierung setzt auf sanfte Schubser
Mit Schubsern möchte die Bundesregierung den Bürger helfen, sich sinnvoll zu verhalten. Vielen macht das Angst vor einem Staat, der seine Bürger bevormundet und manipuliert. Ist das berechtigt?

N-TV.de

 

 

09.06.2015

Nudging: Anstupsen für den guten Zweck
Falsche Ernährung, Rauchen, verschwenderischer Konsum - Laster der Neuzeit.

Darf der Staat seinen Bürgern mit Methoden aus dem Marketing zu besseren Entscheidungen verhelfen?
Spektrum.de

 

 

24.07.2015

Nudging: Wir wissen, was gut für dich ist

Niemand lässt sich gerne was verbieten. Ein sanfter Schubs in die richtige Richtung? Den nimmt man schon eher in Kauf. "Nudging" heißt das Schubsen auf Englisch und ist inzwischen nicht nur im Kanzleramt sehr gefragt. Nach Barack Obama und David Cameron scheint jetzt auch das politische Berlin entschlossen: Das Kanzleramt und einige Minister testen neue Methoden, um ihre politischen Ziele besser an den Bürger zu bringen.

Wie uns Politiker und Wissenschaftler in ein besseres Leben schubsen wollen. Sendung von Birgit Frank auf BR / Bayern2

 

 

15.07.2015

Wie Frau Merkel uns hilft, die bessere Wahl zu treffen
Was kann die Politik tun, damit sich Menschen glücklicher fühlen?
Werbestrategen kennen das Nudging, das Stupsen in die richtige Richtung, wenn sie wollen, dass Konsumenten bestimmte Produkte kaufen. Doch kann die Politik mit Staatsbürgern so umgehen, wie die Wirtschaft mit Verbrauchern?

Deutschlandradio Kultur

 

 

22.07.2015

Politicians learn power of using nudge technique
It is claimed to be saving the government hundreds of millions of pounds, changing the way officials communicate with taxpayers and consumers. It is a technique pioneered by The Behavioural Insights Team, which is part-funded by the government. So-called 'nudging' uses psychology to work out the best way to help job centres, tax collectors, health officials and others improve the way they deliver public services.

BBC.com

 

 

24.07.2015

Behavioural economics - The limits of nudging
The behavioural revolution is in full swing, it seems
The Economist.com

 

 

17.09.2015

Nudging: Die Manipulation des Denkens
Wir sind ein Volk der Regelungswut

Ef-Magazin.de

 

 

22.12.2014

Gebote oder Gebote heißen jetzt Nudging
Nudging meint jemandem in dessen Interesse einen Schubs zu geben

Und zwar einen Schubs in die "richtige Richtung"

Manche nennen dies "libertären Paternalismus"
The Huffington Post

 

 

Nudging: Bastelanleitung für den braven Bürger

Nudging gilt als der sanfte Paternalismus. Er behauptet, ohne Zwang auszukommen. Der sanfte Paternalismus ist aber nicht so harmlos, wie er auf den ersten Blick erscheint, analysiert Johannes Richardt. Sein trübes Menschenbild unterhöhlt die Fundamente einer freien Gesellschaft.
Novo-Argumente.com

Pro-Stimmen aus der Politik für Nudging

Angriff auf die Freiheit?
"Nudging" steht in dem Ruf, manipulativ zu sein. Zu Unrecht.

Der Begriff "Entscheidungsarchitektur" beschreibt zutreffender,

worum es eigentlich geht: um die Möglichkeit, gute Entscheidungen zu treffen
Berliner Republik - Das Debattenmagazin

Beispiel-Nutzen in der Kommunikation

08.12.2014

Was ist eigentlich…: Nudging?
Was tun, damit der Kunde die richtige Entscheidung trifft?

Der Mensch handelt emotional, nicht rational. «Nudging» lenkt eine Person mit einem Schubs in die richtige Richtung. Diese kleine List bringt Menschen dazu, vernünftig zu entscheiden. Diese drei Nudging-Methoden lassen sich für die Kommunikation anwenden

Bernetblog.ch

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