Hintergrundwissen "Wahrnehmung / Wahrnehmungspsychologie"

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Was ist Wahrnehmung?
Wahrnehmung ist die Aufnahme von Reizen (Eindrücke aus unserer Umwelt) und deren Verarbeitung im Gehirn. Unsere Wahrnehmung und die damit verbundenen und daraus resultierenden Denkprozesse bilden zugleich die Grundlage unseres Handelns. Im Umkehrschluss basiert unser gesamtes Handeln darauf, wie wir die Welt, uns selbst und unsere Gegenüber wahrnehmen.

 

Wahrnehmungs-Prozess - Was geschieht?
„Reize“ aus dem Wahrnehmungsfeld unserer Umwelt werden - bewusst oder unbewusst - mit Hilfe unserer Sinnesorgane aufgenommen, an das Gehirn weitergeleitet und dort verarbeitet. Einige Reize werden eher, andere weniger, andere bevorzugt wahrgenommen. Einige werden bewusst und andere unbewusst wahrgenommen, andere werden übersehen.

 

Aus der Flut unzähliger Sinneseindrücke filtern wir das, was uns gerade wichtig erscheint. Auf der einen Seite ist das wichtig, damit wir uns auf das Wesentliche konzentrieren können, auf der anderen Seite entgehen uns viele Reize. Damit ist unsere Wahrnehmung immer sehr beschränkt.

Wie werden Reize verarbeitet?
Die eingefangenen Reize werden im Gehirn mit bereits vorhandenen, abgespeicherten Informationen abgeglichen/verglichen und gewertet, woraus sich mit Hilfe unserer Vorstellungskraft eine eigene Realität formt, die für jedes Individuum in sich schlüssig zu sein scheint. Kurz gesagt: Das, was wir sehen, hören, riechen, schmecken und das, was wir daraus schlussfolgern (denken), halten wir für die Realität. Das bildet zugleich das, was wir denken, unsere Realität.

Was machen wir mit Hilfe unserer Vorstellungskraft?
Mit Hilfe unserer Vorstellungskraft (= Phantasie) machen wir uns (durch Kombination vergangener Vorstellungen und Erfahrungen) ein eigenes, ganz individuelles Bild von einer Person, einer Sache, einem Gegenstand oder einem Zustand, welches sich in Bruchteilen von Sekunden zur eigenen Realität manifestiert. An dieser Realität orientieren wir uns. Zugleich gehen wir davon aus, dass andere genau das Gleiche wahrnehmen. Unsere Wahrnehmung ist jedoch individuell und damit sehr subjektiv, weil die Faktoren der Wahrnehmung individuell sind.

 

Beispiele:
Ein "Seminarleiter", der vor einem steht, ist nur dann ein "Seminarleiter",
wenn er dies so kommuniziert. In den Augen der Teilnehmer wäre er sonst ein "Dozent", ein "Coach", ein "Trainer", ein "Lehrer", ein "Pädagoge" oder sogar etwas ganz anderes. Vielleicht wird er sogar als Teilnehmer, Student oder Schüler wahrgenommen und auch so gewertet und behandelt. Das Umfeld trägt erheblich
mit zur Wahrnehmung, Einschätzung und Definition bei. Das ist zugleich der Grund, warum einige Bildungsveranstaltungen sich bei Universitäten oder Fachhochschulen einmieten oder zumindest offizielle Kooperationen anstreben. Gehen wir noch eine Stufe weiter:

 

Eine wahrgenommene "Tasse" ist nur dann eine "Tasse", wenn wir gelernt haben, dass der Reiz eine "Tasse" ist. Das, was für die einen eine "Tasse" darstellt, ist für andere hingegen ein "Becher". Bei Gegenständen bemerken wir nur selten, dass es unterschiedliche Wahrnehmungen gibt. Bei der Wahrnehmung von Personen oder Zuständen werden die individuellen Unterschiede bereits deutlicher:

Während der eine Mensch eine sympathische und attraktive Person sieht,
sieht der andere in der gleichen Person einen unsympathischen unattraktiven Menschen. Zugleich empfindet er entsprechende Gefühle, die dann folglich zu einer bestimmten Beurteilung und einem bestimmten Verhalten führen. Während der eine Kälte fühlt, ist es dem anderen viel zu warm. Während der eine sichtlich schwitzt, friert der andere.

 

Gemeinsame Nenner finden
Weil Wahrnehmung so unterschiedlich ist, haben Menschen in einigen Bereichen messbare Skalen gebildet, um irgendwie einen gemeinsamen Nenner zu finden (Normen, Temperaturangaben, Maßeinheiten etc.). Es gäbe sonst - insbesondere
im Berufs- und Geschäftsleben ein ganz schönes Chaos. Im zwischenmenschlichen Leben gibt es dieses Chaos ebenfalls, nur mit dem Unterschied, dass nur sehr wenige wissen, woran das liegt: An unterschiedlicher Wahrnehmung und an Wahrnehmungsfehlern. Genau darauf basieren Personaleinstellungs-Entscheidungen und Kündigungen, ebenso das Gefühl des Verliebtseins und auf der anderen Seite Trennungen bzw. Scheidungen.

 

Wenn sich Menschen mehr mit ihrer Wahrnehmung beschäftigen würden und sich bemühen würden, herauszufinden, wie andere einen wahrnehmen, welche Wahrnehmungsfehler man selbst macht, was richtig und objektiv falsch ist,
wäre das Leben wesentlich einfacher und sehr viel unproblematischer und erfolgreicher. Experimente und Messungen haben z.B. ergeben,
dass Wahrnehmungs-Experten allein in einem 5 minütigem Gespräch

zwischen zwei Personen, die sich sehr gut kennen (z.B. Ehepartner),
ca. 20 - 50 Kommunikations- und Wahrnehmungsfehler entstehen,
die zu Fehleinschätzungen und Missverständnissen führen oder führen können. Fehleinschätzungen und Missverständnisse sind zugleich die Hauptursache für
Probleme, Ärger und Streit.   

 

Warum ist Wahrnehmung individuell?
Da Wahrnehmung individuell Denk- und Gehirn-abhängig ist, also gar nicht wirklich so viel mit unseren Sinnesorganen zu tun hat wie viele immer noch glauben, hängt unsere Wahrnehmung davon ab, was wir denken, was wir uns vorstellen, was wir uns wünschen, was wir erwarten, was wir bereits erfahren haben und was wir glauben.
Unser gehirneigenes Motiv- und Emotionssystem spielt hier eine wesentliche Rolle. Aufgenommene Reize werden je nach Aufmerksamkeit, Interesse, Einstellung und Gemütstzustand mehr oder weniger bewusst aufgenommen, miteinander kombiniert und interpretiert. Dadurch entsteht ein Bild bzw. eine Vorstellung. Durch die Kombination mit vergangenen Vorstellungen und individuellen Erfahrungen aus den "Schubladen" unseres "persönlichen Archivs" sowie die Beeinflussung durch individuelle Einstellungen, Wertvorstellungen, Wünsche, Erwartungen, Gefühle (z.B. Ängste) und Bedürfnisse bekommt dieses Bild eigene und neue Inhalte. Es ist quasi ein Produkt unserer eigenen Phantasie (Phantasie-Produkt).

 

Wahrnehmungs-Übereinstimmungen und -Unterschiede
In einigen (sogar vielen) Punkten stimmt unser Bild mit dem anderer in etwa überein. Schließlich sind wir alle Menschen, haben ähnlich funktionierende Sinnesorgane, ein ähnliches Gehirn, ähnliche Konventionen und haben im Groben und Ganzen Ähnliches gelernt und erfahren, jedoch nicht im Detail und nicht in der selben Ausprägung, nicht mit der gleichen Wertigkeit und den selben Gefühlen.

 

Wir verfügen über eine unterschiedliche Intelligenz, hatten eine unterschiedliche Erziehung, andere Bezugspersonen und andere individuelle Erfahrungen. Wir haben unterschiedliche Empfindungen, Ansichten und Wertvorstellungen und setzen unterschiedliche Prioritäten. Ebenso verfügen wir über unterschiedliche Fähigkeiten z.B. eine unterschiedliche Kreativitität, durch die ein völlig eigenschöpferisches Bild entstehen kann, das in keinerlei Verhältnis zu dem steht, was andere wahrnehmen.

 

Wahrnehmung und Kreativität
Je intelligenter und kreativer wir sind, desto kreativer und weiter, umfangreicher und interpretierter ist unsere Vorstellung, desto höher die Abweichung von dem, was andere wahrnehmen. So nehmen z.B. Synästhetikern zwei verschiedene, physikalisch getrennte Wahrnehmungen, etwa Farbe und Töne miteinander gekoppelt war und Menschen mit einer bestimmten Persönlichkeitsstörung nehmen sich selbst und ihre Umwelt sowie die Dinge in ihrer Umwelt ggf. völlig anders war als Menschen, die von der Gesellschaft im Hinblick auf ihre Persönlichkeit und Psyche als "gesund" bezeichnet werden. Wer ein Kunstwerk schaffen will, etwas völlig Neues, noch nie Dagewesenes, hat eine andere, viel kreativere Wahrnehmung als andere.

 

Wahrnehmung und Unterbewusstsein
Bei allem, was wir wahrnehmen und denken, ebenso bei Erwartungen und Entscheidungen nimmt unser Verstand nur eine untergeordnete Rolle ein:
Von ca. 11 Millionen Informations-Einheiten, die unser Gehirn täglich verarbeitet, nehmen wir nur bis zu 40 Informationen bewusst wahr - so die Relation.
Das Unbewusste selbst erleben wir ebenso wenig wie die Mehrheit unserer Wahrnehmungen: Wir sehen zu 99 % nur das, was in unserem Gedächtnis bereits vorhanden ist. Nur maximal ca. 1 % an Informationen kommt hinzu. In unserem Unbewusstsein sind alle biologischen Prozesse inklusive unserer Emotionen und unserer Erfahrungen gespeichert. Die meisten Wahrnehmungs- und Denkprozesse
(über 80 %) laufen unbewusst ab. Die restlichen unter 20 % bilden unser Emotionsprogramm, das im Limbischen System, dem ältesten Teil unseres Gehirns, im Hintergrund abläuft. Hier werden Emotionen gebildet. 

 

Beeinflussung der Wahrnehmung
Unser Wahrnehmung wird durch viele Faktoren beeinflusst. Diese hier auszuführen, würde sicherlich jeden Rahmen des Zumutbaren deutlich sprengen. Zusätzlich wird unsere Wahrnehmung durch unzählige Beobachtungs-, Wahrnehmungs- und Beurteilungsfehler sowie durch Wahrnehmungstrübungen und Sinnestäuschungen getrübt und/oder getäuscht (Detail-Infos)

 

Wahrnehmung und Realitätsbildung

Unabhängig von ihrer Individualität und Subjektivität bildet Wahrnehmung das, was wir als Realität bezeichnen. Diese Realität manifestiert sich zu einer persönlichen Überzeugung und bildet unseren Glauben sowie die daraus resultierenden Erwartungen. Überzeugung, Glaube und Erwartung sind im Umkehrschluss wiederum Lenker unserer Wahrnehmung und stellen starke Wahrnehmungsfehler-Quellen dar. Denn umgekehrt basiert unsere Wahrnehmung wieder auf dem, was wir glauben, von dem wir überzeugt sind und was wir sowieso bereits oder ganz konkret erwarten.
 
Wahrnehmung und Orientierung
Wir können uns nicht daran orientieren, wie wir selbst wirklich sind und die Welt tatsächlich ist, sondern allein daran, wie wir uns und die Welt um uns herum wahrnehmen. Damit schaffen wir uns eine eigene, ganz persönliche, sehr subjektive Realität und manchmal auch eine Scheinrealität - und wir sind nur schwer oder gar nicht davon abzubringen.

Konstrukte unserer Gedanken
Fakt ist: Alles, was wir für die Realität halten, ist ein Konstrukt unserer eigenen Wahrnehmung und unserer Gedanken. Selbst allgemeingültige Dinge und Sachverhalte, die wir auf Basis allgemein geltender Konventionen gelernt, übernommen und verinnerlicht haben und an die wir glauben, formen wir mit Hilfe unserer Vorstellungskraft in irgendeiner Art und Weise individuell um.

 

Wir haben eine gängige Sprache gelernt und benutzen Wörterbücher - dennoch wird eine Aussage, die jemand tätigt, von unterschiedlichen Personen anders verstanden und gewertet. Der eine hört eine Sachinformation, der andere eine Selbstoffenbarung. Ein anderer hört einen Appell heraus, bildet eine Beziehung zu sich selbst, hört oder liest eine Wertigkeit heraus. So wird aus einer Sachinformation schnell etwas Unsachlichem, aus einem Lob ein Tadel, aus einer einfachen neutralen Information eine Beleidigung, eine Demütigung, ein Streitgespräch, ein Krieg.

 

Was guckst Du?!
Wie Comedian Kaya Yanar mit "Was guckst Du?!" sehr schön aufzeigt, reicht einigen Menschen bereits ein normaler Blick aus, um Verwunderung oder Verärgerung oder Aggression zu erzeugen. Warum? Weil nicht etwa ein normaler Blick wahrgenommen wird, sondern jemand, der einen auslacht, Streit sucht oder einen angreifen will. Was in der Steinzeit vielleicht noch sehr hilfreich war, um uns vor Gefahren zu schützen (z.B. die Gefahr, die bereits ein fremder Mensch damals darstellen konnte), ist heute zumeist eher kontraproduktiv. Es gilt folglich, dass es heute wichtig ist, mit unserer Wahrnehmung, dem damit verbundenen Denken und dem daraus folgenden Handeln, sensibler umzugehen. 


Jeder nimmt etwas anderes wahr
Selbst einfach nachprüfbare Sachverhalte wie die Größe eines unmittelbar vor uns liegenden Gegenstandes sieht und empfindet jeder anders. Der eine sieht eine Flasche, der andere das Glas, das daneben steht. Für den einen ist das Glas halb voll, für den anderen halb leer. Was der eine als "groß" empfindet, empfindet ein anderer als nicht so groß oder sogar "klein". Der eine findet eine Person "attraktiv", "freundlich" und "sympathisch", sein Nachbar findet die gleiche Person "unattraktiv", sogar geradewegs "hässlich", "unfreundlich" und "unsympathisch". Was der eine als "teuer" ansieht, findet ein anderer "preiswert" oder "billig". Was der eine als schnell empfindet, findet ein anderer langsam, je nachdem, was er bereits kennt, erwartet etc. Selbst Farben werden von jedem unterschiedlich interpretiert.

 

Unverständnis schadet und wird ausgenutzt
Die meisten Menschen wollen die Subjektivität ihrer Wahrnehmung nicht wahrhaben. Grund ist das eigene logische Unverständnis von psychologischen und neurowissenschaftlichen Zusammenhängen und die Angst vor Orientierungsverlust. Viele halten das Infragestellen der eigenen Wahrnehmung lediglich für ein Gedankenspiel, das unser Leben nur unnötig erschwert. Das klassische Alltags-Kriterium ist nicht die Richtigkeit bzw. der Wahrheitsgehalt einer Wahrnehmung, sondern vielmehr ihre Nützlichkeit.

In Wirklichkeit bewegen wir uns jedoch oft auf einem sehr unsicherem Grund. Das bezieht sich nicht auf die Güte unserer Wahrnehmung, sondern auf die Schlussfolgerungen, die wir daraus ziehen. Schließlich basieren alle weiteren Denk- und Handlungsprozesse darauf, ebenso alle weiteren Wahrnehmungen und Entscheidungen (Kaufentscheidungen, Partnerwahl, Einstellungsentscheidung usw.). Tatsächlich wirkt es sich auf ein Unternehmen ungünstig aus, wenn man die falschen Mitarbeiter einstellt. Falsche Schlussfolgerungen sind ebenso ungünstig für eine Beziehung, das Kaufverhalten, eigentlich alles, was wir tun und andere mit uns.

Unverständnis in Bezug auf wahrnehmungspsychologische Regelwerke und die Erkenntnisse der ergänzenden Neurowissenschaften wird radikal ausgenutzt bzw. von Werbung (Werbepsychologie) und Neuromarketing (Consumer Neuroscience) bereits seit langem intelligent genutzt, je nachdem aus welchem Blickwinkel man es betrachtet.

Schlussfolgerungen aus unserer Wahrnehmung
Die Schlussfolgerungen, die wir aus dem ziehen, was wir meinen, entscheiden über unser Leben und unseren persönlichen, sozialen und finanziellen Erfolg. Wie folgerichtig, zielgerichtet und erfolgreich wir handeln, bestimmt folglich ursächlich die Qualität unserer eigenen Wahrnehmung.

Wahrnehmungs-Qualität
Die Qualität unserer Wahrnehmung hat einen entscheidenden Einfluss auf die Qualität unseres Handelns. Je präziser unsere Wahrnehmung ist, desto besser ist die Basis für erfolgreiches Handeln. Im umgekehrten Fall führt eine unvollständige, einseitige oder verzerrte Wahrnehmung zwangsläufig zu ungünstigem Handeln. Die Qualität unserer Wahrnehmung steht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit der Qualität von Feedback, das wir von anderen erhalten. Dies bezieht sich sowohl auf das Feedback uns nahestehender oder fremder Menschen, als auch auf Ergebnisse professioneller Personenbefragungen, Umfragen, Tests und Analysen.

Feedback-Qualität
Je nachdem, wer diese anderen sind, was sie bezwecken und wie gut sie uns und andere beobachten, einschätzen und beurteilen, ist auch die Feedback-Qualität. Ebenso wichtig ist die Qualität, mit der wir Feedback aufnehmen, werten und verarbeiten. Wer zu wenig oder zu einseitiges Feedback erhält und dies falsch oder einseitig wahrnimmt, beeinträchtigt zugleich die Qualität seiner eigenen Wahrnehmung. Je nach Qualität von Feedback und Feedbackverarbeitung können eventuelle Fehleinschätzungen mehr oder weniger gut erkannt und korrigiert werden.

 

Image-Wahrnehmung
Image ist ein Teil der Wahrnehmung und bezieht sich auf die Vorstellung.

Das Image einer Person oder einer Sache hat nichts mit der Person oder Sache, so wie sie wirklich ist, zu tun, sondern damit, wie eben diese Person oder Sache von anderen wahrgenommen wird... (Detail-Infos)

Selbst- und Fremdwahrnehmung
Den Regelwerken der Wahrnehmung entsprechend, haben wir ein ganz bestimmtes Bild von uns, welches wir im Laufe unseres Lebens weitestgehend aus dem Verhalten anderer Personen uns gegenüber geschlossen haben (Selbstbild). Wir machen uns ebenfalls ein Bild von anderen (Fremdbild). Leider stimmt unser Selbst- und Fremdbild selten mit der Realität nicht immer überein. Dies führt zu Störungen und Misserfolgen... (Detail-Infos)

Übersinnliche / Außersinnliche Wahnehmung
Neben der regulären Wahrnehmung, die über die Aufnahme von Reizen über unsere Sinnesorgane erfolgt, spricht man (im Bereich der Parapsychologie) hypothetisch von sogenannter "Übersinnlicher Wahrnehmung" bzw. "Außersinnlicher Wahrnehmung", abgekürzt ASW. Diese hypothetische Form der Wahrnehmung verläuft nicht über die uns bekannten Sinne und ist weitestgehend unerforscht. (Detail-Infos)

 
Weitere Infos
Wahrnehmungsfehler

Wahrnehmung & Gehirnleistung