Hintergrundwissen "Der Geruchssinn" / "Geruchliche (olfaktorische) Beeinflussung

Mehrwert-Infos für Vielleser, Mehr-Wisser, Besserwisser

Olfaktorische Wahrnehmung, die sich auf Gerüche bzw. das Riechen bezieht, unterliegt durch die Aufnahme und Verarbeitung von Riech- und Duftstoffen subjektiven Beurteilungen, die von angenehm / unangenehm über sympathisch / unsympatisch bis hin zur Ablehnung und Aggression reichen.

 

Unter olfaktorischer Wahrnehmungsbeeinflussung versteht man die Beeinflussung der Wahrnehmung und sämtlicher Beobachtungs-, Denk-, Beurteilungs- und Entscheidungsprozesse, die über den Geruchsinn erfolgen.

 

Dieser ist wichtiger, als viele annehmen: Viele wesentliche Entscheidungen trifft der Mensch allein über den Geruchssinn, weil insbesondere das Riechen eng an Gefühle und Erinnerungen gekoppelt ist und diese den Mensch schwerpunktmäßig leiten.

 

Gerüche bzw. Düfte entscheiden über das Entstehen von Gefühlen wie Sympathie oder Antipathie, lassen einen attraktiv, kompetent, authentisch und anziehend wirken oder bewirken das genaue Gegenteil. Das Schlimme ist, dass wir Gerüche nicht immer bewusst wahrnehmen.

 

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