Hintergrundwissen "Selbsteinschätzung & Wirkung"

Hintergrundwissen "Selbsteinschätzung & Wirkung" Wie man sich selbst sieht und in Wahrheit auf andere wirkt - Von der Selbstbild-Fremdbild-Problematik

Wie man sich selbst sieht und in Wahrheit auf andere wirkt

Zuschauer von TV-Casting Shows wie Dieter Bohlens RTL-Show "DSDS"
oder Personalentscheider erleben in der Praxis immer wieder sehr direkt, dass zwischen Selbstbild und Fremdbild oft gravierende Unterschiede klaffen. Man selbst denkt natürlich: "Bei mir ist das anders." Aber woher weiß man das? Wer gibt einem ein ehrliches Feedback? Wer sagt einem die Wahrheit darüber, wie man wirkt?   

 

Aus der Psychologie weiß man, dass zwischen der eigenen persönlichen Selbsteinschätzung und der tatsächlichen Wirkung auf andere zumeist ein großer Unterschied besteht (Selbstbild-Fremdbild-Inkongruenz). Wir wollen sympathisch wirken, wirken auf andere aber irgendwie unsympathisch. Wir sind kompetent, wirken aber anders. Wir wollen authentisch sein, wirken aber durch irgendetwas unglaubwürdig...

Merke: Es gibt keine zweite Chance für einen ersten Eindruck! Ebenso kennen wir den Spruch "Wie Du kommst gegangen, so wirst Du auch empfangen".
 
Egal was Sie vorhaben (Werbung oder Bewerbung, privates Date oder Kundengespräch, Kennenlernen oder Vorstellungsgespräch, Vortrag halten oder nichts sagen...): Stets entscheidet der erste Eindruck und die Wirkung. Um bestimmte Ziele erfolgreich zu erreichen, sollte man folglich vorher herausfinden, wie man auf andere (möglichst die Zielgruppe und entsprechende Entscheider) wirkt, wie man rüberkommt und von anderen gesehen wird.

You never get a second chance

to make a first impression!
(Will Rogers, Oscar Wilde, Mark Twain, Charles Swindoll,
Arthur Schopenhauer, Samuel Johnson...)

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