Gründer-Statement

Nachwort von Andreas Köhler

"ib wurde von mir ins Leben gerufen, um die Dinge da draußen zu verändern
und vieles, was ich in meinem früheren Leben und Berufsleben erfahren habe,
zu verbessern...

 

... In meinem Leben habe ich leidlich erfahren, welche Barrieren, Hürden und Hindernisse sich überall in unserer Gesellschaft auftun - und zum Glück gelernt,
woran das liegt: Gesellschaftliche Raster und Klischee-Vorstellungen, sozialer Einfluss,
die Inkongruenz zwischen Selbstbild und Fremdbild sowie zwischen Persönlichkeit
und Image, aber auch unser eigenes Denken und entsprechende Verhaltens- und Handlungsmuster, ob privat, beruflich oder geschäftlich. Ebenso durfte ich erfahren, wie man im Leben selbst das anscheinend Unmögliche möglich macht und das scheinbar bzw. angeblich Unerreichbare erreicht.

 

Ich wollte die Dinge, die mich ärgerten, irgendwann nicht nur bemängeln, zerreden und literarisch aufarbeiten, wie ich dies zusammen mit Siegmund Radtke bereits in unserem jugendlichen Buchprojekt "Lebensplasma" getan habe, sondern endlich in der Realität aufmischen, neu ordnen, besser machen...
 
Ebenso wollte ich zu einem gewissen Teil auch ein kleines Stückchen mehr Gerechtigkeit schaffen, insbesondere für jene, die - ob als Unternehmer, Berufstätiger oder generell - nicht mehr nur passiver Spielball der gesellschaftlichen Standard-Regelwerke sein wollen, sondern auch aktiv selbstbestimmend handeln wollen.

Helfen, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und das Ruder herum zu reißen:
Im Zusammenspiel mit meinen ersten Mandanten ist daraus ib geworden und viel mehr, als vorher angenommen: Mittlerweile kommen auch die, die mittlerweile ganz oben stehen und dort auch bleiben wollen, weil sie wissen, dass man vieles anders und besser machen kann und weil sie wissen, dass wir nicht reden, sondern helfen, uns kümmern und mit anpacken.

 

Job ist nicht gleich Job, Geschäft nicht gleich Geschäft und Markt nicht gleich Markt. Realitäten kann man neu schaffen. Märkte kann man ebenso schaffen wie neue Tatsachen. Dazu muss man unbewusste Muster erkennen, hinterfragen und ggf. ändern.

 

Während mich in meiner frühen Kindheit Sagen und Märchen prägten, war es später die Macht der Sprache und die Realität der wissenschaftlichen Erkenntnisse der Wahrnehmungspsychologie. Meine früheren Vorbilder: Friedrich der Große, ebenso Inhalte der Bibel: "David gegen Goliath", "Wasser zu Wein machen", "Blinde zum Sehen bringen", "der Kampf gegen das Böse"...

 

Ideen, Visionen, aktive Gestaltung und Umgestaltung, den eigenen Standpunkt und Blickwinkel verändern, Wissen, das seiner Zeit scheinbar voraus ist, Realitätssinn und Disziplin: Alles intelligent miteinander verbunden, bewegt Berge.

 

(Andreas Köhler, ib Gründer)