Gefährlicher Wahnsinn in Politik und Regierung

Wenn mit dem Kopf etwas nicht mehr stimmt

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Betrachtung der Situation aus psychologischer Sicht
Was uns bereits der Schriftsteller Hans Christian Andersen in seinem Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ (1837) und Edgar Allen Poe in seiner short story „The System of Dr. Tarr and Professor Fether“ (1845) durch die Blume vermittelten, ist heute scheinbar immer noch nicht in den Köpfen vieler Menschen angekommen. Nur wenige Menschen beschäftigen sich mit dem Thema Psychologie und den Folgen des Nichtwissens sowie der Nichtbeachtung psychologischer Erkenntnisse und Regelwerke. Mit der Thematik der Psychiatrie wollen noch weniger Menschen zu tun haben. Das Thema ist ihnen unangenehm.

 

Obwohl immer mehr Menschen – ohne es selbst zu bemerken – nicht nur subjektiv wahrnehmbar, sondern auch aus statistischer Sicht (wo nur jene erfasst werden, die tatsächlich einsichtig sind und dann auch ggf. einen Facharzt konsultieren), eigentlich ein Fall für die Psychiatrie wären, was aber grundsätzlich keineswegs negativ, sondern tatsächlich fürsorglich und schützend gemeint ist (auch das wird oft missverstanden), wird die Thematik und die Beschäftigung mit diesem Fachgebiet im gesellschaftlichen Kontext zumeist ausgeblendet und ersatzweise das „Dschungelcamp“ & Co. bevorzugt.

 

Vielmehr glauben viele Menschen immer noch, dass das, was zur Zeit bzw. konkret seit 2015 in der deutschen Politik und Staatsführung erfolgt, von gesunden Persönlichkeiten ausgeht. Nicht wenige sind fälschlicherweise der Annahme, dass Persönlichkeitsstörungen und schwerwiegende psychische Erkrankungen eher eine Seltenheit seien. Ebenso glauben sie, dass sie Störungen erkennen könnten. Doch dem ist leider nicht so.

 

Und was die Erkenntnisse der modernen Neurowissenschaften anbetrifft, so denken viele: Was ist das denn? Menschen unterscheiden immer noch - wie in Zeiten, in denen Mary Shelley den Roman "Frankenstein" (Original: Frankenstein or The Modern Prometheus) schrieb, zwischen „Herz“ und „Verstand“. Das war 1818.

 

Heute schreiben wir das Jahr 2016 und die modernen Neurowissenschaften sind längst weiter. Dennoch: Selbst gebildete Menschen sind zum Teil davon überzeugt, dass ihre Entscheidungen, ebenso ihr Tun und Handeln jeweils auf bewussten analytischen Denkprozessen basieren würden. Ein echtes Wissens-Problem mit ernsthaften Folgen für das eigene Dasein: Schließlich entscheiden Denken und Handeln, die Einstellungen, die wir haben sowie die tagtäglichen Entscheidungen, die wir treffen, über Erfolg und Misserfolg. Das betrifft sowohl den Erfolg oder Misserfolg von uns selbst - als auch von anderen, mit denen wir interagieren, ebenso den Erfolg eines Staates inklusive des Wohlergehens seiner Bürger.

 

Das bezieht sich auch auf die Staatsführung: Wenn bei den Führungsverantwortlichen „psychologisch“ oder „neuronal“ bzw. „gehirntechnisch“ etwas nicht mehr in Ordnung ist, sind auch ihre Entscheidungen - und damit folglich auch der Staat - nicht mehr in Ordnung. Historisch betrachtet, gehen derartig psychotisch durchsetzte Staaten irgendwann einfach unter: Nicht nur, weil sich ihre Führer und Lenker so wenig mit Psychologie auseinandersetzen, sondern weil sie – ohne es zu wissen – in Wirklichkeit aufgrund einer unentdeckten schweren psychischen Störung längst in einer anderen Welt leben – ihrer eigenen, jenseits vom Bürger und seinen wirklichen Bedürfnissen.

 

Wer „irre“ ist oder wessen Persönlichkeit gestört ist, der trifft eben nicht solche Entscheidungen, die logisch und positiv sind, sondern solche, die ggf. sogar ins völlige Chaos oder gar in den Abgrund bzw. Untergang führen. Unbewusste Prozesse spielen hier eine entscheidende Rolle. Das muss auch den Bürgern bewusst werden.

Persönlichkeiten wie Adolf Hitler sind eben nicht die „eher seltene Ausnahme“, für die man sie im Allgemeinen hält. Auch in der aktuellen deutschen politischen Führungs-Elite, die das Wohl und Wehe des ganzen Staates und seiner Zukunft in der Hand hält,  findet man bei näherer Betrachtungsweise nicht wenige Persönlichkeiten, die den Menschen im eigenen Lande – aber eben auch im Ausland schweren Schaden zufügen. Und man sollte sich die Frage stellen: Warum machen sie das?

 

Im Alltag finden wir jedoch immer noch Menschen, die annehmen, dass selbst Entscheidungen, die den Staat ganz offensichtlich zerstören und die Gesellschaft spalten einen "tieferen Sinn" haben und eine etwaige "Logik" verfolgen, was auch noch ernsthaft diskutiert wird. So, als wäre Irrsinn auch noch diskutabel.

 

Es sind jene, die weder das besagte Märchen von Hans Christian Andersen gelesen, noch die Erkenntnisse der Psychologie kennen bzw. verstanden haben. Wenn man aber genau hinsieht und sachlich-nüchtern beobachtet, so sprechen die Ereignisse und Entscheidungen der letzten Jahre hierüber jedoch Bände. Dennoch lassen sich – wie vor 1945 auch – die Menschen erneut „an der Nase herum“ „hinters Licht führen“. Die einen resignieren, die anderen führen ernsthafte Diskussionen, selbst über Dinge, die aber in Wahrheit ein Fall für die Psychiatrie, sogar für die Forensik sind.

 

Dennoch wachen immer mehr Menschen aus ihrem "Dornröschenschlaf" auf. Sie spüren und sehen, dass in diesem unseren Land etwas nicht mehr stimmt. Was der Laie mittlerweile lediglich vermutet und mancher – neben seinem Groll – mit offenem Spott und Häme belegt, ist in Wirklichkeit ein sehr ernst zunehmendes Problem, das in unserer Gesellschaft jedoch scheinbar immer noch völlig ausgeblendet wird. Schließlich gehen die meisten Bürger wie damals vor 1945 davon aus, dass ihre „etablierten“ Führer prinzipiell gesund und voll zurechnungsfähig sind. Gewiss gibt es immer wieder Menschen, die auch Politikern misstrauen, ebenso den Entscheidungen, die sie treffen, dennoch kommen sie nicht wirklich auf den Punkt.

 

Bereits am 09.10.2015 schreibt die FAZ / Frankfurter Allgemeine Zeitung u.a. "Gespensterstunden mit Angela Merkel häufen sich. Nach den jüngsten Auftritten der Bundeskanzlerin ist man zunehmend beunruhigt, dass die Zukunft des Landes an einer Person hängen soll. Denn mit der Wirklichkeit scheint Angela Merkel sich nicht mehr zu beschäftigen“. "Hat Merkel den Bezug zur Realität verloren?" fragte am 08.10.2015 Maximilian von Thalen, Redakteur bei Psychologie aktuell in der Zeitung The Huffington Post. Und Henryk M. Broder findet das, was zur Zeit in Deutschland und in der deutschen Politik abläuft „Einfach irre!“ Doch welche Erkenntnis und welche Abwehrmaßnahmen sind seit dem daraus gefolgt? Aus professioneller Sicht sitzen immer noch Irre an den Schaltzentralen der Macht und trotz PsychKG unternimmt offensichtlich niemand etwas gegen diese Gefahr. Dabei müssten doch längst Hunderttausende täglich auf die Straße gehen und allein schon zum Zwecke des natürlichen Selbstschutzes demonstrieren. 

 

Tatsächlich erinnert vieles, was seit 2015 im politischen Deutschland geschieht, sehr stark an Edgar Allan Poes short story „The System of Dr. Tarr and Professor Fether. Hier hatten die Irren eine Irrenanstalt übernommen, wobei der erzählende Besucher der Klinik bis zuletzt annimmt, er hätte es dort mit dem vermeintlich gesunden Anstaltspersonal zu tun. In Wirklichkeit hatten – unbemerkt von der Außenwelt - längst die Irren die Anstaltsleitung übernommen. Das eigentliche Personal hatten sie eingekerkert, gequält und als "die Patienten" deklariert, was auch der Erzähler in Poes Story bis zuletzt glaubt, obwohl es nicht wenige Auffälligkeiten und Ungereimtheiten gibt. Leider ist das heute nicht anders. Poes Story zeigt nicht nur deutlich, zu welchen Fehlannahmen wir uns ganz leicht verleiten lassen: Im übertragenen Sinne ist Poes Geschichte ein Spiegel der aktuellen Situation in Politik und Staatsführung.

 

Leider können sich viele Menschen nicht vorstellen, dass das, was Poe so anschaulich beschrieben hat, im übertragenen Sinne heute in der Realität stattfindet, nur mit dem Unterschied, dass die Story nicht in einer Irrenanstalt, sondern mitten im deutschen Staatswesen stattfindet. Wer hat sich die letzten Bundestagsdebatten eigentlich von vorne bis hinten angesehen und dann mit der Realität auf Deutschlands Straßen verglichen? Spätestens bei einem derartigen Vergleich müsste selbst dem Laien vieles deutlich werden.

 

Was aber tun die Bürger? Die meisten schauen einfach nur zu und fragen sich, wie „dumm“ oder wie naiv“ ihre Politiker sind. Das, was manche Menschen als „dumm“ und „naiv“ bezeichnen, hat jedoch nicht selten tiefere Ursachen, die z.B. bei speziellen Wahrnehmungsfehlern anfangen und beim Thema Schizophrenie enden. Auch Persönlichkeitsstörungen sind zunehmend relevant. Bereits seit längerem beobachten Wissenschaftler und Fachkräfte auf diesem Gebiet eine extreme Zunahme. Eine Zunahme, die derart gravierend ist, dass einige mittlerweile vom "Zeitalter der Zombies" sprechen, weil ihnen eine logische Erklärung für das besagte Phänomen schlichtweg fehlt und das, was sich im Alltag offenbart, immer erschreckender und zugleich gefährlicher wird. Im Jahre 2015 häufen sich die Fälle, in denen Beobachtungen gemacht werden, die ganz unmissverständlich dafür sprechen, dass die politische Führung in unserem Lande eben nicht mehr bei vollem Verstand ist. 2016 spitzte sich das dann noch zu.

 

Dekadenz und Selbstermächtigung sind eine Sache. „Gott spielen“ und mit Nachdruck gegen die eigenen Bürger arbeiten, eine andere. Auffällig ist nicht nur die massive externale Fokussierung der deutschen Politik und auch vieler Bürger, die eben nicht mehr einer fixen Idee, sondern einem Wahn gleicht, sondern Entscheidungen, die jeder Logik entbehren und jenseits des gesunden Menschenverstandes liegen. Schlimmer noch: Unzählige mittlerweile etablierte unsinnige Einstellungen und Entscheidungen sind derart negativ und selbstzerstörerisch, dass sie eine Gefahr für das Fortbestehen der Nation, von Europa und seinen Bürgern bedeuten.

 

Immer mehr Bürger in Deutschland – aber auch im Ausland – merken dies und gehen auf die Straße. Doch es sind immer noch relativ wenige. Hinzu kommt der psychologisch-psychiatrische Effekt der sogenannten "Umkehr", wie man dies z.B. von der Schizophrenie, dem Wahn oder selbstwertdienlichen Verzerrungen kennt:

 

Wie in Poes Story werden sie von den eigentlichen Irren kurzerhand selbst als „verrückt“ deklariert, was man heute geschickterweise lediglich anders nennt. z.B. „rechtspopulistisch“ oder „rassistisch“. „Verrückt“ kommt nämlich von „verrücken“ – und das bezieht sich eben nicht nur auf die Gedanken im Kopf, sondern auch auf das „Verrücken“ auf der politischen Wahrnehmungsebene z.B. von links nach rechts.

U.a. geschieht dies durch Nutzung persuasiver Floskeln und Wortbelegungen entsprechend einer ideologischen Strategie. Die
impliziten Begriffe unserer Begrifflichkeiten werden selten hinterfragt, was die jeweils Herrschenden nutzen. Nicht nur in Poes Story, sondern insbesondere auch im heutigen persuasiven politischen Geschäft zur Erhaltung der eigenen Macht, die wiederum der Umsetzung bestimmter Ideologien gilt.

 

Dass diese Ideologien in Wahrheit nicht jene sind, wofür ein Großteil der Bürger seine scheinbar demokratischen Vertreter gewählt hat, wird insbesondere dann nicht mehr wahrgenommen und mögliche Wahrnehmungen sogar unterdrückt, wenn die Herrschenden und ihre Unterstützer mit entsprechenden Strategien und Techniken arbeiten, die das Volk dann tatsächlich glauben lässt, dass ihre Führer seriös seien, ihre Gegner jedoch das genaue Gegenteil, das vehement bekämpft werden müsse. Nie war es anders. Auch der Aufstieg der linken Nationalsozialisten konnte so erfolgen. Sie waren plötzlich „rechts“, in der heutigen Wahrnehmung übrigens immer noch. Früher galt das eine als seriöser, heute ist es andersherum. Man muss nur politische Grenzen setzen, Wörter entsprechend emotional belegen und dann die Wahrnehmung lenken – der „Dumme“ und „Naive“schluckt es, so weiß es eine jede Staatsführung, die sich in ihrer Rhetorik, Dialektik und Propaganda entsprechender persuasiver Techniken bedient. 

 

Die Technik der „Grenzziehung“ zur Ausschaltung und Mundtotmachung politischer Gegner, die u. a. Professor Rainer Mausfeld in seinem Vortrag „Warum schweigen die Lämmer?“ an der Christian Albrechts Universität in Kiel sehr anschaulich erklärt (Vortrag auf YouTube), sind eigentlich nichts Neues. Da sich aber so wenige Menschen für Psychologie interessieren, können viele derartig Gefährliches nicht durchschauen. Ebenso wenig kennen sie den „Social Cognition Effect“, den „Effekt der Pluralistischen Ignoranz“ oder den „Zuschauer-Effekt“ – um nur einige Beispiele dafür zu nennen, was angesichts der Geschehnisse in Deutschland sowie der Persuasion und Propaganda in unseren Köpfen passiert.

 

Bereits Joseph Goebbels wusste dies und nutzte es: Erfolgreich. Heute sind es andere, die es ihm gleich tun. In den Augen der Öffentlichkeit gehören sie zu den etablierten Politikern, denen viele tatsächlich immer noch unterstellen, sie würden es gut mit den Bürgern meinen. Allein die Erkenntnisse in Bezug auf die masochistische Persönlichkeitsstörung zeigt jedoch, dass dies leider nicht zutrifft. Obwohl das Erkennen gefährlicher und zum Teil krimineller und bösartiger Verhaltensmuster damit in Wirklichkeit so viel zu tun hat wie Adolf Hitler mit dem Weltfrieden, schlucken viele naive oder weniger gebildete Menschen derartig einfach strukturierte persuasive Kommunikations-Methoden die von der regierenden politischen Führungs-Elite und ihren Mitläufern zugleich seit Jahren als regelrechte Strategie genutzt wird. Logik und Realitätssinn scheint völlig verdreht: „Links“ wird „rechts“. „gut“ wird zu „böse“ und „böse“ zu „gut“. Der Bürger wird zum Feind, der Gewalttäter und Terrorist hofiert und geschützt.

 

Einige glauben selbst 2017 noch, die Regierung wäre den Bürgern treu. Das hatten die Deutschen 1945 selbst kurz vor dem Untergang auch noch geglaubt, ungeachtet der Tatsache, dass deutsche Städte mittlerweile in Schutt und Trümmern lagen und überall sogenannte „Volksverhetzer“ mit einem entsprechenden Schild um den Hals öffentlich an Galgen hingen. Die wahren Volksverhetzer führten ihr Volk hingegen weiter in den Untergang. Und als Joseph Goebbels im Berliner Sportpalast den totalen Krieg ausrief, jubelte, grölte und tobte die Menge: „Führer befiehl, wir folgen!“

 

Heute heißt der Slogan „Wir schaffen das!“ Nichts schaffen wir. Nackte Tatsachen und Zahlen zeigen das für jetzt und die Zukunft. Wer daran rüttelt, benötigt dringend Psychopharmaka, nicht etwa wegen einer Depression oder Ängsten, sondern weil er an Realitätsverlust leidet und wahnhafte Gedanken nacheifert, die zugleich eine deutlich masochistische (selbstzerstörerische) Tendenz aufzeigen, die so stark ausgeprägt ist, dass aus Sicht von Biologen und Epidemiologen das Thema „Toxoplasma gondii“ immer mehr in den Fokus rückt.

 

Vieles, was man aktuell im politischen Deutschland wahrnimmt, wirkt eindeutig schwer gestört und krank. Dennoch resultiert daraus keine Untersuchung, was als logische Schlussfolgerung nur allzu vernünftig wäre. Die Steuermittel werden für andere Dinge genutzt, vor allem für Dinge, die mit den eigenen Bürgern im Lande nichts zu tun haben. Lediglich das Projekt „Sonderkommission KK“, das von der Agentur für angewandte Wahrnehmungs-, Kommunikations- und Wirtschaftspsychologie (ib) ohne Hilfe durch öffentliche Zuwendungen „aus der erkannten Not heraus“ ins Leben gerufen wurde, beschäftigt sich mit der Problematik und untersucht die Zunahme gefährlicher Persönlichkeitsstörungen – auch im Hinblick auf die Politik.

 

Hier kam man zu erschreckenden Erkenntnissen – ebenso zu vollkommen neuen Ergebnissen, welche die Thematik regulärer Persönlichkeitsstörungen ganz wesentlich ergänzen: Nicht nur die Zunahme und Ausbreitung regulärer gefährlicher Persönlichkeitsstörungen sind scheinbar die Ursache für immer mehr unlogische, dekadent und schrill anmutende politische Entscheidungen, die man angesichts ihres realistischen Inhaltsgehaltes von vorne herein durchaus als Fehlentscheidungen bezeichnen kann: Ein noch erschreckenderes Phänomen – vielleicht sogar das eigentlich ursächliche: Ein gefährlicher Parasit geht um – und das nicht nur in Deutschland. Er manipuliert das Gehirn und führt zu einer gefährlichen Zuneigung zu Gefahren und seinen Feinden, letztendlich zu selbstzerstörerischen Entscheidungen und Handlungen, die im Endergebnis – so das Streben des Parasiten – zum Exitus führen sollen. Im gesellschaftspolitischen Kontext wäre damit nicht der Exitus einer betroffenen Person, sondern der Untergang der Gesellschaft gemeint.

 

Was beim Tier längst erforscht ist, wird jetzt auch für die Menschheit immer brisanter: Toxoplasma gondii - ein gefährlicher und heimtückischer Parasit, der das Gehirn seiner Wirte befällt und in Richtung Selbstzerstörung programmiert, was mit der Zuneigung zu potentiellen Gefahren und Feinden einhergeht und zu einer Art Schizophrenie führt, die zudem der masochistischen (selbstzerstörerischen) Persönlichkeitsstörung gleicht. Auch erschreckend: Mittlerweile gehen Wissenschaftler davon aus, dass ein überwiegender Anteil der Menschen Toxoplasma bereits in sich tragen. Jedoch wird es scheinbar nicht bei allen wirksam. Insbesondere Menschen mit der Blutgruppe Rhesus Faktor Positiv scheinen gemäß aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen in einer noch unbekannten Art und Weise geschützt zu sein. Aber das hilft derzeit auch nicht wirklich weiter. Die Lage ist ernster als viele meinen.

 

Fakt ist, wer irre ist, ob er nun über einen Parasiten zur Schizophrenie gelangt ist oder eine sonstige z.B. masochistische Persönlichkeitsstörung auslebt, der trifft eben nicht solche Entscheidungen, die logisch und positiv sind, sondern solche, die ihm und anderen schweren Schaden zufügen. Vieles, was man in Politik und Staatsführung auch heute im Jahre 2015 und auch im Jahre 2016 beobachten kann, spricht ganz unmissverständlich dafür, dass derartige Kräfte walten und schalten, die man eben nicht mehr als „normal“ bzw. „gesund“ bezeichnen kann. Es besteht dringender Handlungsbedarf.

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